1. „Die Muschelsucher“ von Rosamunde Pilcher
Nie, nie, nie hätte ich gedacht, dass ich mal ein Pilcher-Buch in die Hände nehme. Aber irgendwie war meine innere Stimmung nach Schnulze und so… aber als ich dann mitten drin war und nicht mehr aufhören konnte, habe ich gemerkt, dass das gar keine Schnulze ist, sondern ein Buch über das Leben, das manchmal andere Wege geht als erträumt… Note 1
2. „Antoine und Julie“ von Simenon
Ich liebe die „Maigret“-Reihe von Simenon und gehe immer mit etwas Bauchkribbeln an seine anderen Werke. Denn außerhalb der Maigret-Reihe ist Simenon unberechenbar und spielt mit den Worten auf nüchternde Art und Weise, sodass man die Geschichte schonungslos „um die Ohren gehauen“ bekommt. Antoine und Julie kämpfen um ihre Liebe… gegen ein Monster, dass überall lauert und einen in die Tiefe reißen kann…nämlich in ein Leben im Schatten… ohne Liebe… Note 1
3. „Zeit der Träume“ von Nora Roberts
Simenon und viel Arbeit zwangen mich ein leichteres Buch zu schnappen. Jo, watt soll ich sagen? Das Buch hat genau das gehalten, was der Titel versprochen hat: Mann trifft Frau, Liebe, Zweifel, wichtige Aufgaben zu lösen, die die Erkenntnis der großen und ewigen Liebe versprechen. Amen! Note 2
Was habt ihr gelesen?
Liebe Grüße
Steph