Es soll ja Menschen geben, die Angst vor Spinnen haben. Es soll aber auch Menschen geben, die fritierte Spinnen essen. Beides trifft auf mich nicht zu, denn ich habe weder Angst vor den langen Krabbelbeinchen und Haaren, noch eine Friteuse zu Hause.
Deshalb war ich relativ entspannt, als ich in einer Ecke des Wohnzimmers dieses possierliche Tierchen entdeckte.
Sie hockte da und starrte uns mit ihren blutroten Augen an, machte aber keine Anstalten uns anzugreifen. Nach anfänglichem Zögern hatte sogar der Jüngste genügend Mut um das kleine Krabbeltier auf die Hand zunehmen.
Die Liebe geht nun sogar so weit, dass Spinnie (Taufname) heute einen Ausflug mit in die Kita machen darf. Recht so, Biologenkinder haben keine Angst vor Spinnen.;-)
Liebe Grüße
Steph
P.S. Es war mein erster Versuch eine Figur zu häkeln. Ich war ganz überrascht, dass am Ende wirklich eine Spinne entstanden ist, denn ich war mir zwischenzeitlich gar nicht mehr so sicher, was ich da überhaupt häkle. Die Anleitung stammt aus dem unten vorgestelltem Buch.
Ich habe es nicht so mit Spinnen .Diese sieht aber recht net aus. ich glaube mit der könnte sogar ich mich anfreunden.
Liebe Grüße
Helga
Spinni ist wirklich sehr nett!:)
Liebe Grüße
Steph
Sieht täuschend echt aus ;-), die niedliche Spinni und Dein Erstlingswerk ist Dir bestens gelungen. Im Garten haben wir zur Zeit einige Netze mit Kreuzspinnen und auch sonst krabbelt so einiges.
Viele Grüße von Mia
Spinni ist wohl echter als wir alle glauben!
Gestern wurde in der Kita unter den Gartenstühlen Spinneneier gefunden…au backe…Spinni hat doch die Nacht in der Kita verbracht! Vielleicht sollte ich doch nochmal ein ernstes Wörtchen mit ihr reden…;-)
Liebe Grüße
Steph